Da ist diese eine Sache, seit der Pubertät, jeden Monat.

Für mich waren diese Tage immer mit Bauchkrämpfen, und deswegen mit Schmerzmitteln, verbunden. Ohne wäre es für mich nicht denkbar gewesen den Alltag zu bewältigen. Aber da es in meiner Familie hiess, alle Frauen mehrerer Generationen hätten dieses Schicksal bereits erlitten, müsste auch ich es akzeptieren. Von Heilmitteln verschiedener Kulturen bis zu besonderen Stretching-Übungen hatte ich alles ausprobiert und keine Linderung erfahren. Auch nach den Geburten meiner Kinder trat keine Besserung ein.

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Durch den Kontakt mit anderen Frauen, die wie ich heilenergetisch arbeiten, erfuhr ich, dass man selbst etwas verändern konnte. Der erste Tipp war: "Lass bewusst Liebe rein fliessen."

Als ich dies die ersten paar Monate versuchte, kam bei mir jedesmal Wut hoch.

Auch weil sich sonst augenscheinlich nichts verbesserte, sondern mich nur noch wütender machte, wurde mir klar, dass ich da näher hinschauen musste. Es musste Gründe geben, warum mein Sakralchakra jeden Monat in Rage war. 

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So zeigten sich mir verschiedene Themen und und Traumen aus Vorleben, meiner Ahninnen und die eigenen Erfahrungen, die mich im Frau-sein geprägt hatten. Besonders beeindruckend waren die vielen Babyseelen aus Vorleben, die nie auf die Welt kommen durften, aber als Seelenkörper noch fühlbar waren.

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Mit der Zeit konnte ich die Schmerzmittel beginnen zu reduzieren. Manchmal blieb der Fortschritt stehen, dann kam wieder eine neue Erleichterung hinzu, und die Aussicht auf diese besonderen Tage verlor zunehmend an Ablehnung. 

 

Gerne helfe ich Ihnen dabei Ihre Geschichte des Frau-seins zu erforschen.